Verein

(Auszug aus der Chronik zum 40 jährigen Jubiläum)










Auerbach - Zur Geschichte
Zur Regierungszeit Herzogs Tassilo III. (749-780) begann in Bayern das religi�se Leben aufzubl�hen. Gro�en Aufschwung nahm damit auch der Kirchenbau.

In Auerbach erbaut der Grundherr Priso etwa 770 ein Gotteshaus und �bergibt es an den Bischof von Freising. Die Kirche wird dem St. Bartholom�us geweiht, was ebenfalls auf eine fr�he Gr�ndung des Mittelalters hinweist. Von diesem ursp�nglichen Bau ist heute nichts mehr erhalten. Die heutige Kirche stammt aus dem 18. Jahrhundert und wurde 1724 eingeweiht.

Etwa ab 1000 bis zum Anfang des 13. Jahrhunderts werden als Ortsadel oder Dienstleute mehrfach ein Gotti erw�hnt, der vermutlich im heute noch erkennbaren Burgstall �stlich der Ortschaft seinen Sitz hatte. Von dem in den Ebersberger Klosterurkunden von 1075 genannten Gotti de Urpach erhielt der Bach und sp�ter wohl dann der Ort den Namen Urpach, nachher Auerbach. Das von Ost nach West verlaufende reizvolle Tal mit seiner Ansiedlung ist somit �ltester Kulturboden.

Ende des 13. Jahrhunderts wurde Auerbach dem Amte Tittenkofen unterstellt, das eines der sieben �mter des Pflegeamtes Erding war und geh�rte zum Westergau Bayerns.

Das Gemeindegebiet Auerbach umfa�te das Tal und dehnte sich nach Westen hin bis zum heutigen Mittleren Isarkanal aus, lediglich getrennt durch die Marktgemeinde Wartenberg.

Die Gemeinde Auerbach selbst besa� nie eine eigene Schule. Schon immer besuchten die Kinder die Schule in Wartenberg, wo sich auch die Gemeindekanzlei befand. Mit Wirkung vom 1.1.72 wurde das ca. 12 qkm gro�e Gemeindegebiet mit seinen 380 Einwohnern in den Markt Wartenberg eingegliedert.

Der 1953 gegr�ndete Ski-Club tr�gt noch heute den Namen der einst selbst�ndigen Gemeinde weit �ber die Grenzen des Landkreises Erding hinaus.


Die Jahre vor der Gr�ndung
In unserer etwas hügeligen Landschaft gehörten schon seit eh und je die nordischen Disziplinen zum Skilauf. Schnee wurde zusammengetragen und zu kleinen Schneehügeln geformt, die man dann „Skisprungschanzen" nannte. Mit vom Schreiner angefertigten Brettern und Stöcken, die Bindung machte der Schmied, wagte man die ersten Sprungversuche. Weiten von 5-10 m wurden erreicht. Oft ließ die „Schanze" eine größere Weite nicht zu; bedingt durch die natürliche Anlage des Aufsprungshügels.

Auf die Auswirkungen des 2. Weltkrieges ist es zurückzuführen, daß ein Mann namens Rudi Brauner nach Auerbach verschlagen wurde. Bereits in seiner Heimat, dem Altvatergebirge, war Brauner ein begeisteter Skisportler gewesen. Als er nun im Herbst 1952 mit einigen Burschen und Männern aus Auerbach eine kleine hölzerne Schanze baute, um der Jugend behilflich und dem Sport dienlich zu sein, war der eigentliche Grundstock für den Ski-Club Auerbach schon gelegt. Die Begeisterung sprang bald auch auf junge Männer aus den umliegenden Ortschaften über. Rudi Brauner verstand es, die in Auerbach lebenden Menschen so zu faszinieren, bis diese von der Gründung eines Vereins überzeugt waren.

Die ersten Vereinsjahre
Um nun diesem sportlichen Treiben eine Grundlage zu geben und in geregelte Bahnen zu lenken, entschlossen sich 12 Männer und Burschen einen Sportverein zu gründen. Am 5. Februar 1953 trafen sich dann bei Benno Lechner in Auerbach Rudi Brauner, Michael Böck, Hans Zoglauer, Franz Zoglauer, Josef Zoglauer, Georg Gruber, Josef Brädl, Korbinian Gruber, Georg Zehentner, Rudi Pleiner, Walter Lichtblau und hoben den Ski-Club Auerbach aus der Taufe.
Ein Grundkapital stand nicht zur Verfügung.
In die erste Vorstandschaft wurden dann gewählt:
1. Vorstand Benno Lechner
2. Vorstand Michael Böck
Schriftführer Walter Lichtblau
Kassier und Sportwart Rudi Brauner
Schanzenwart Rudi Pleiner
Pressewart Josef Brädl
Kampfrichter Hans Zoglauer, Georg Gruber
Ansager Franz Zoglauer

Die Idee des Skispringens fand auch bei der Bevölkerung großes Interesse. Bisher mußte man bis zu 200 km weit ins Gebirge fahren, um ein Skispringen mitzuerleben. Fernsehen gab es damals noch nicht. Jetzt allerdings lag eine Schanze vor der Haustüre und so konnten die „fliegenden Menschen" auch hier gebührend bewundert werden. 800-1000 Zuschauer waren auch bei den ersten Veranstaltungen keine Seltenheit.

Nun galt es, den nordischen Skisport weiter auszubauen und zu festigen, vor allem die Jugend dafür zu begeistern. Daß dies gelang ist besonders dem leider viel zu früh verstorbenen Sportwart Rudi Brauner zu verdanken. In unermüdlicher Kleinarbeit leitete er das Training an der Schanze, erteilte bis spät in die Nacht hinein den ahnungslosen Vereinsfunktionären Unterricht. Stoppuhren mußten gelesen werden können, Haltungsnoten mußten erklärt und Langlaufnoten in Punkte umgerechnet werden. Er forderte und förderte die Jugend in der Loipe und auf der Schanze. Das Rüstzeug und das Können brachte er aus seiner alten Heimat mit. Er verstand es vortrefflich, seine Begeisterung und seinen Willen auf andere zu übertragen. Ohne ihn wäre der Wintersport in Auerbach sicher nur ein Stückwerk geblieben.

Nicht wegzudenken aus den Anfangsjahren des Vereins ist der 1. Vorstand Benno Lechner, dessen gemütliche Stube Dreh- und Angelpunkt für die Funktionäre war. Unzählige Male stellte er fast sein ganzes Anwesen der Skijugend zur Verfügung. Skispringer, Langläufer und Betreuer wurden von der ganzen Familie mütterlich umsorgt. So mancher Sportler aus dem Inngau erwärmte sich nach seinem Einsatz am gemütlichen, warmen Bauernofen. Brotzeit und Tee wurde immer reichlich verteilt. Und viele werden sich an eine der Siegerehrungen erinnern, die im Hause Benno Lechner stattfanden.

Vergessen werden darf auch hier nicht der langjährige 1. und 2. Vorstand und jetzige Ehrenvorsitzende Franz Baldauf. Die Organisation der Wettkämpfe, ihre Vorbereitungen und das ganze Drum und Dran eines Vereinslebens lag bestens in den Händen des „Wagners", wie man ihn aufgrund seines Berufs nannte und nennt. Auch im Gau war Franz Baldauf kein Unbekannter. Eine Gauversammlung ohne eine Rede vom ihm war eben keine Versammlung. Es ergab sich zwangsläufig, daß Rudi Brauner in den ersten Vereinsjahren 12 Paar Sprungski bei ihm in Auftrag gab. Später kamen nochmals 6 Paar Baldaufski dazu. Der Preis für ein Paar Ski lag damals bei 45 DM samt Bindung. Den Betrag mußten die Aktiven selbst bezahlen, denn bis Ende der 50er Jahre war der Ski-Club finanzschwach. Die späteren Kassiere Max Fröschl und Michael Böck wußten immer ein Lied von den Geldnöten der damaligen Zeit zu singen.
Doch auch diese Männer wären oft ratlos dagestanden, hätten ihnen nicht immer treue Mitglieder helfend zur Seite gestanden. Dies taten sie vor allem bei den notwenigen Schanzenbauten.

Die Winterbergschanze
Bereits vor der Vereinsgründung hatte der nimmermüde Sportsmann Rudi Brauner in Hinterauerbach eine kleine Schanze errichtet. Der Aufsprung war der Hanglage des Hügels angepaßt. Aber bereits hier mußten Schanzentisch und Anlaufturm mit Holzbalken erstellt werden. Die Schanze hatte einen kritischen Punkt von 14 m. Ein Kampfrichterturm durfte natürlich nicht fehlen.

Nach der Vereinsgründung mußte festgestellt werden, daß diese Schanze für ein gezieltes Training unzureichend war. Eine der ersten Entscheidungen der Vorstandschaft war deshalb der Bau einer neuen, größeren Schanze.
Erhebliche Schwierigkeiten bereitete allerdings die Finanzierung. Nur durch die Aufgeschlossenheit des früheren Auerbacher Bürgermeisters Simon Grandinger war es möglich, ein Darlehen aufzunehmen. 20 Mitglieder leisteten mit je 100 DM Bürgschaft. So wurde im Jahre 1953 die zweite Sprungschanze gebaut. Nur mit Handarbeit - moderne Baumaschinen gab es damals noch nicht auf dem Lande - mußten ca. 1100 cbm Erdreich bewegt werden. An 2000 freiwillig geleisteten Arbeitsstunden zeigte sich zum erstenmal, zu welch großem Fleiß viele Sportkameraden aus Auerbach, Fraunberg, Itzling und Wartenberg fähig waren. Vor allem taten sich neben Rudi Brauner die Gebrüder Zoglauer, sowie Georg und Korbinian Gruber hervor.

Der Plan zu dieser Anlage wurde von keinem Geringeren als dem berühmten Oberstdorfer Schanzenbauer Heini Klopfer begutachtet. Der kritische Punkt lag bei 30 m.
Jetzt konnten auch Weiten erreicht werden, die den Gebirgsvereinen eine Fahrt nach Auerbach schmackhaft machten. Die Einweihung und der Eröffnungs-Sprunglauf fanden am 6.1.1954 statt. Die Anlage erhielt den Namen „Winterbergschanze". Ihr Weitenrekord lag bei 34 m und wurde von Alois Furtner aus Aschau gehalten.

Nach der Fertigstellung der neuen Schanze war man wieder gehalten, den nordischen Skisport noch weiter auszubauen. Auch diesmal setzte sich Rudi Brauner besonders ein. Um der Jugend die Möglichkeit zu geben, sich im Skisport zu betätigen, wurden 1955 in Auerbach die Schuljugendtage durchgeführt, bei denen auch Lehrer Güntner aus Wartenberg großen Anteil hatte. Über 100 Langläufer aus Schröding, Fraunberg, Wartenberg und Auerbach waren am Start. Benno Lechner stellte wieder einmal sein Haus zur Verfügung.

Sportlich gesehen konnten sich die Springer und Läufer nicht nur in Auerbach, sondern auch auswärts sehen lassen und brachten manch sportlichen Erfolg nach Hause. 1958 konnte sich der erste Sportler des Vereins in die Liste der Inngaumeister eintragen; Heinz Brauner, der Sohn des Vereinsgründers. Im Laufe der Jahre wurde das Interesse am nordischen Skisport immer größer. Eine Reihe von Skisprungveranstaltungen konnten mit guten Erfolgen vor einer breiten Zuschauerkulisse abgehalten werden, bis ein neues Problem den Verantwortlichen zu schaffen machte - die 1953 erbaute Schanze war in ihren Grundfesten morsch geworden.

Wieder stand der Verein vor einer großen Aufgabe, ein neues, besseres Werk zu schaffen. Zwar waren einige finanzielle Rücklagen da, aber dieses Geld reichte bei weitem nicht aus, um einen Neubau durchführen zu können. Aber noch etwas kam hinzu. Um mit den anderen Skivereinen Schritt halten zu können, erkannten die Auerbacher Springer - im Skigau Inn hatten sie sich mittlerweile einen Namen gemacht - eine neue, größere Schanze muß her. Rudi Brauner war natürlich einer solchen Flüsterpropaganda nicht abgetan. Zielstrebig ging er mit Zimmerermeister Alfred Pichlmeier aus Sandberg ans Planen. Rücksprache mit dem Schanzenbauer Heini Klopfer war erforderlich, da das Gelände Schwierigkeiten mit sich brachte. Die Planung dauerte nahezu zwei Jahre.

Leider riß jetzt der Tod eine jähe Lücke in die gut eingespielte Führungsmannschaft. Rudi Brauner starb im April 1961 im Alter von nur 51 Jahren. Doch seine Arbeit und Schaffenskraft trugen Früchte. Die Kameraden nahmen nun alleingelassen die Arbeit zu einer neuen Schanze an, denn die Idee immer weiter, schneller und höher, drang auch nach Auerbach. Nach Fertigstellung der Pläne wurde die alte Schanze abgerissen und daneben die neue Winterbergschanze mit einem kritischen Punkt von 36 m erbaut. An der Errichtung im Jahre 1962 waren besonders beteiligt Hans Zoglauer, Hans Pichlmeier, aber auch Adolf Heilmeier, Hermann Huber und Georg Voichtleitner. Ein großer Dank gebührt dem damaligen Auerbacher Bürgermeister Peter Fischer, der sich in aufopfernder Weise für den Verein bei der Gemeinde eingesetzt hatte. Auch der Landkreis und der Bayerische Landes - Sportverband halfen durch Zuschüsse. Unerwähnt dürfen aber nicht die über 1000 freiwilligen Arbeitsstunden der Mitglieder bleiben.

Am 30.12.1962 wurde die Anlage durch Pfarrer Rotter aus Wartenberg eingeweiht. An die 40 Springer gingen bei dem Eröffnungsspringen über den Bakken. 2000 Zuschauer sahen dabei große sportliche Leistungen. Einige Wochen zuvor, am 17.11.1962 fand im Reitersaal in Wartenberg die 10 - Jahr-Feier statt, die Franz Baldauf vorbildlich zu gestalten wußte.

Viel Kummer hat seither der Verein mit dem Aufsprunghügel der großen Schanze. Fast alle paar Jahre sind Erdbewegungen notwendig, um das abgeschwemmte Erdreich zu beseitigen oder wieder an seinen Platz zu schaffen.

Um ja den Aktiven die bestmöglichsten Voraussetzungen zu geben, um die Einsicht zu ihrer Flugbahn durch die Luft verbessern zu helfen, wurde 1965 noch ein neuer Kampfrichterturm gebaut. Auch hier setzte sich die Gemeinde Auerbach unter ihrem damaligen Bürgermeister Georg Staudacher für den Ski-Club ein.

Hatten nun die älteren Springer ihre Schanze, so murrten die jüngeren bald zu Recht. Aus diesem Grund wurde noch 1963 gleich neben der neuen Winterbergschanze eine neue kleine Sprungschanze gebaut, wie sie schon neben der Schanze der 50er Jahre bestand. Ihr kritischer Punkt lag bei 18 m.

Einer der jungen Springer sollte sich bald herauskristallisieren: Georg Kronseder. In den Jahren 1964 bis 1967 sprang und lief er sich in die vordersten Plätze bei Bayerischen und Deutschen Meisterschaften. Als bisher einzigem Sportler des Vereins ist ihm der Sprung in die deutsche Jugendnationalmannschaft gelungen, mit der er 1967 am Cup der Alpenländer in Garmisch-Partenkirchen teilnahm. Ehrungen durch die Gemeinde und dem Landkreis wurden ihm
zuteil.

Neben den großen sportlichen Erfolgen und dem Abschluß der wichtigsten Arbeiten an der Schanzenanlage verlor man aber die Jugend nicht aus den Augen. Die alljährlichen Skispringen und Skilangläufe wurden, soweit es die Schneelage zuließ, abgehalten, denn die Winter begannen in unseren Breiten zusehends schlechter zu werden. 600 bis 800 Zuschauer fanden immer nach Auerbach.

Einen weiteren Schlag mußte die Vereinsführung im Juli 1969 hinnehmen. Der bis dahin amtierende 1. Vorstand Benno Lechner verstarb im Alter von nur 55 Jahren. Der Ski-Club hatte seinen größten Gönner verloren. Der langjährige 2. Vorstand Franz Baldauf rückte nun an die Vereinsspitze nach. Mit ihm als alten Routinier brauchte dem Verein nicht bange zu werden.

Adi Heilmeier übernahm 1970 von Hans Pichlmeier das Amt des Sportwartes. Georg Kronseder wurde Jugendwart. Er ging nun daran sein Wissen und Können in den Dienst der Jugend zu stellen. Seinem persönlichen Einsatz war es zu verdanken, daß nach Jahren der Abstinenz wieder Schüler und Jugendliche bei Meisterschaften teilnahmen und mit Siegen nach Auerbach heimkehrten. Jahr für Jahr qualifizierten sich Sportler für Bayerische Meisterschaften.

Der alpine Skilauf wird integriert
Bisher war der Ski-Club Auerbach rein nordisch ausgerichtet. Im Herbst 1974 waren es dann Mitglieder des Vereins, die zum alpinen Skilauf drängten. Franz Brandl und der damalige 2. Vorstand Georg Stöckl griffen diese Idee auf und gaben dieser wohl populärsten Art des Skilaufs erste Impulse. 1975 richtete Franz Brandl am Steinberg bei Kufstein die 1. Wartenberger Marktmeisterschaft im Riesentorlauf aus. Der Erfolg gab ihm und seinen Mannen recht. Das Interesse in der Bevölkerung war groß, so daß der alpine Skilauf auch, trotz anfänglicher Skepsis gegen das Neue, beim Ski-Club ab 1976 fester Bestandteil wurde. Unter der Obhut von Franz Brandl nahm in den nächsten Jahren eine kleine Gruppe Schüler an Inngaurennen und Meisterschaften teil.

Mittlerweile wuchs der Verein auf 250 Mitglieder an. Absolvierten die Aktiven früher ihr Hallentraining" im Reitersaal in Wartenberg, so stand den Sportlern seit Anfang der 70er Jahre die Wartenberger Schulturnhalle samt Sportanlagen zur Verfügung.
Winter wie Sommer konnten die Sportanlagen genutzt werden. Adi Heilmeier, Georg Stöckl, Georg Kronseder, Fred Pöpel, Hans Schauer, Herbert Stein, Werner Limmer und Resi Busch betreuten damals über 80 Mitglieder. Die Ableistung des Sportabzeichens war nicht nur für die Aktiven eine willkommene Abwechslung.

Generationswechsel
23 Jahre hatte Franz Baldauf die Geschicke des Vereins wesentlich mitbestimmt, so daß er 1976, im Alter von 65 Jahren, das Amt des 1. Vorstands in jüngeren Händen wissen will. Bei den anstehenden Neuwahlen wird der 29jährige Werner Limmer von der Versammlung zum 1. Vorsitzenden gewählt. Zur Seite stehen ihm „alte Hasen" wie Hans Pichlmeier, Adi Heilmeier, Georg Kronseder, Hermann Huber und Albrecht Köhle. Viel Zeit zum Einarbeiten bleibt ihm nicht, denn große Aufgaben stehen bevor.
Zunächst ging man daran, die Nachwuchsarbeit in allen Bereichen des Vereins zu festigen und weiter auszubauen. In den Sommermonaten wurde neben dem Sportabzeichen der leichtahtletische Dreikampf neu ins Programm aufgenommen. Weit über 100 Teilenehmer waren jeweils in den nächsten Jahren an der Schulsportanlage in Wartenberg am Start. Zusätzlich wurden im Herbst interne Waldlaufmeisterschaften durchgeführt, die bis heute Bestand haben.

Während es 1977 noch mit Ausbesserungsarbeiten an den Schanzenanlagen getan war, kam man ein Jahr später nicht mehr umhin, die 1962 erbaute große Winterbergschanze zu renovieren. Das Teilstück vom Schanzentisch bis zum Radius mußte erneuert werden. Wieder einmal waren die Mitglieder des Vereins gefordert. In einer nur 3monatigen Bauzeit war die Renovierung
abgeschlossen. Dabei wurde die Schanze zugleich modernisiert. Ihr kritischer Punkt lag nunmehr bei 40 m. 600 Zuschauer kamen zum Jubiläumsspringen.
Den Schanzenrekord hält mit 43 m Helmut Wegscheider aus Hammer.
Im selben Jahr war noch die Gestaltung und Durchführung zum 25jährigen Jubiläum zu bewältigen. 450 Besucher wohnten der Feier am 4.11.78 im Reitersaal bei, die von der Marktkapelle Wartenberg unter der Führung von Lorenz Huber musikalisch umrahmt wurde.
Das größte Geschenk zum Jubiläum bereitete sich der Verein selbst.
Jahrelang hatte der Ski-Club mit einem Gebirgsverein das gleiche Vereinsabzeichen, was natürlich immer aufstieß. 1. Schriftführer Albrecht Köhle erhielt deshalb vom Vereinsausschuß den Auftrag ein neues Zeichen zu entwerfen, welches bei der Jubiläumsfeier erstmals vorgestellt wurde.

Parallel zu Schanzenarbeiten und Festlichkeiten bemühte sich die Vereinsführung um die Anerkennung als e.V.. Eine neue Satzung wurde notwendig, die Werner Limmer ausarbeitete. Seit dem 27.12.78 ist der Ski-Club Auerbach ein eingetragener Verein und beim Registergericht des Amtsgerichts Erding registriert. Nutzen zogen daraus vor allen Dingen die ersten lizenzierten Übungsleiter, die dadurch Zuschüsse der öffentlichen Hand bekamen, was sich bis heute nicht geändert hat.

Aufgrund des alpinen Skilaufs verzeichnete der Verein immer größeren Mitgliederzuwachs. Auch die „Neuen" wollten betreut sein.
So führte Franz Brandl 1979 erstmals Skikurse ein. An die 1000 Kinder, Jugendliche und Erwachsene hatten seither die Gelegenheit, das Skifahren von Grund auf zu lernen oder ihren Fahrstil zu verbessern. Ein eifriges Team von Helfern stand den Anfängern und Fortgeschrittenen zur Seite.
Auch der Skilanglauf boomte. Zu besseren Trainingsmöglichkeiten stattete man die Läufer mit Rollski aus.

Mit Elan in die 80er Jahre
Auch für 1980 hatte sich der Verein viel vorgenommen. Die kleine Winterbergschanze war baufällig geworden. Zum anderen wollte man für die vielen Gerätschaften endlich eine zentrale Anlaufstelle schaffen. Was lag also näher, als daß die Vereinsführung mit einem eigenen Gerätehaus an der Schanze liebäugelte. In den 60er Jahren hatte der damalige 1. Schriftführer Leo Melerowitz den Bau einer solchen Einrichtung angeregt, was jedoch verworfen wurde. Nach Planung und Baugenehmigung wurden die Projekte im Juni 1980 in Angriff genommen. Vorrang hatte die Schülerschanze. Es gelang jedoch bis Ende November beide Vorhaben zu verwirklichen. Das Gerätehaus mit Wettkampfbüro konnte allerdings nur im Rohbau fertiggestellt werden. 1200 freiwillige Arbeitsstunden leisteten 54 Mitglieder um die Pläne in die Tat umzusetzen. Besonders sind dabei die Leistungen von Emil Riedl, Michael Heim sen., Michael Paulini sen., Georg Kronseder, Hans Steinbauer und Werner Limmer hervorzuheben. Erfreulich war auch, daß die Marktgemeinde Wartenberg unter 1. Bürgermeister Matthias Stuhlberger den Verein mit Geldmitteln unterstützte.

In den kommenden Jahren wurde dann der vordere Teil des Gerätehauses zu einem Wettkampfbüro und zugleich Aufenthaltsraum ausgebaut. Bisher hatte der Verein bei Veranstaltungen zunächst im Mesneranwesen und dann bei Liese Brauner, der Frau des verstorbenen Vereinsgründers herzliche
Aufnahme gefunden. Wichtig waren auch der Anschluß an die öffentliche Wasserver-sorgung und der langgehegte Wunsch eines eigenen Stromanschlusses. Meterweise verlegten die Helfer bei Skispringen die Stromkabel von benachbarten Anwesen zum Kampfrichterturm.

Doch hierin zeichnete sich bereits eine neue Investition des Ski-Clubs ab.
Inzwischen gehörten dem Verein 450 Mitglieder an. Außer den üblichen Ausgaben konnte erstmals ein kleines finanzielles Polster geschaffen werden. Zudem waren auch aus den Sportveranstaltungen der letzten Jahre einige Rücklagen möglich gewesen. Und die Winter wurden permanent schlechter, d.h. kein Schneefall in unseren Breiten. Mühsam kratzten die unermüdlichen Helfer einige Tage vor einem geplanten Skispringen den wenigen Schnee auf den umliegenden Wiesen zusammen, deponierten ihn am Schanzenauslauf, um dann das kostbare Gut mit einem Heugebläse auf die Schanzen zu bringen. An ein geregeltes Training war in diesen Jahren zu Hause nicht zu denken. Leichter hatten es da schon die alpinen Rennläufer, die sowieso in die schneesicheren Berge fahren mußten.

Hatte man da nicht eine fixe Idee gehört, den Schnee mit einer Maschine selbst zu machen? Schneekanone nannten die Insider das Ding. Als Georg Kronseder und Werner Limmer den Vereinsausschuß mit dieser Möglichkeit der Schneeherstellung konfrontierten, gab es erstaunte Gesichter, ja man stieß sogar bei manchem auf Ablehnung.
Nach unzähligen Diskussionen, mittlerweile war die Finanzierung durch die Marktgemeinde Wartenberg und den Landkreis Erding gesichert, stimmte der Vereinsausschuß unter dem Vorbehalt, daß die Schneekanone bei einer Vorführung in Auerbach Schnee erzeugen muß, dem Projekt zu. Die Vorführung durch Ing. Hans Fröhler aus Weiden erfüllte die Erwartungen des Vereinsgremiums. Somit war der Ski-Club im Dezember 1982 stolzer Besitzer einer Schnee-Erzeugungsanlage. Zudem der erste Verein Europas, der eine Skisprungschanze mit Kunstschnee belegte. Die Anlage hat sich seitdem bestens bewährt und hat dem Verein bei schlechter Schneelage einige Skispringen gesichert.

Für die kommende Wintersaison standen wieder mehrere alpine Rennen auf dem Programm, u.a. auch überregionale Wettkämpfe. Bisher stoppte man die Rennläufer mit der Handzeitnahme. Der Starter winkte oben mit der Fahne oder gab das Kommando über Funk durch. Zwei bis drei Zeitnehmer drückten bei dem Signal die Stoppuhren. Auf die Dauer war dies eine unbefriedigende Lösung. 1. Kassier Hermann Huber signalisierte, daß noch ein kleiner finanzieller Spielraum vorhanden sei. Die Geldmittel reichten aber nicht aus, um ein modernes Zeitmeßgerät zu kaufen. Durch großzügige Spenden Wartenberger Geschäftsleute konnte dann aber die zur damaligen Zeit beste elektronische Zeitmeßanlage angeschafft werden, die mit großer Sorgfalt vom 2. Vorsitzenden Franz Diranko betreut wurde.

1983 wurden die Vereinsmitglieder wieder gefordert. Die Renovierung der großen Winterbergschanze mußte zu Ende gebracht werden. Vom Radius bis zum Turm der Schanze waren große Teile zu erneuern. Zugleich fand der Ausbau des Gerätehauses seinen Abschluß. 33 Mitglieder beteiligten sich mit großem Fleiß und leisteten wieder einmal 1000 freiwillige Arbeitsstunden. Allen voran Rudi Heilmeier, Michael Heim jun., Hermann Huber, Franz Brandl, Ossi Pötschke, Franz Diranko und Herbert Stein.

Hans Steinbauer, Michael Heim, Rudi Heilmeier und später Ernst Busch übernahmen nun die Betreuung des nordischen Nachwuchses. Harte Arbeit mußten sie in den nächsten Jahren leisten, sollte es ihnen gelingen, das bisher Erreichte zu halten. Es war schwierig Nachwuchstalente für das Nordische zu gewinnen. Im alpinen Bereich lief es ähnlich.
Vor allem der Skilanglauf bedurfte einer neuen Belebung.

Was tun, wenn man junge Leute hierfür gewinnen wollte und die Übungsleiter vor dem Training in stundenlanger Plackerei die Loipe per Langlaufski spuren mußten? Bisher war das ganz normal gewesen. Aber zu vielseitig waren die Aufgaben zwischenzeitlich für die Verantwortlichen geworden. Die Vereinsführung entschloß sich daher 1985 zum Kauf eines Motorschlittens mit Loipenspurgerät, das durch Zuschüsse der Gemeinde und dem Landkreis mitfinanziert wurde.
Seither spuren Adi Heilmeier und Hans Steinbauer, wenn es die Schneelage zuläßt, eine reizvolle Loipe von Auerbach aus ins benachbarte Holzland, die auch von der Bevölkerung gerne angenommen wird.

Anfang der 80er Jahre stellte sich eine neue Sportart vor; der Triahtlon. Zwischen 1984 und 1989 veranstaltete der Ski-Club sechs solcher Wettkämpfe am Thenner See, an denen Sportler aus ganz Deutschland teilnahmen. Die Schirmherrschaft hatte jeweils der stellv. Landrat Alfred Dreier übernommen. Bis zu 60 Helfer waren für die Abwicklung eines Wettkampfes notwendig. Die Organisation in all den Jahren lag bestens bei Hans Loibl, Adi Heilmeier, Hans Steinbauer und Michael Heim.

Im Winter war und ist die alpine Wartenberger Marktmeisterschaft ein fester Bestandteil im Vereinsgeschehen. Franz Brandl als Organisator hatte sich auch bei anderen Vereinen einen Namen gemacht. Vor allem sein Einfühlungsvermögen beim Ausstecken der Strecken brachte ihm allseits großes Lob ein. Nach der Euphorie der ersten Jahre reduzierte sich aber auch das Teilnehmerfeld bei den Marktmeisterschaften. Zuviele gute Rennläufer innerhalb des Vereins schreckten wohl mit der Zeit die Hobbyläufer ab. Keiner aber prägte dieser Meisterschaft so seinen Stempel auf wie Franz Gruber. Ein Naturtalent von Jugend auf. Zwischen 1975 und 1987 konnte er den Titel eines Marktmeisters im Riesentorlauf neunmal gewinnen. Ein Rekord der sicher noch Jahre überdauern wird.

�berblick der letzten Jahre
Im Skisprungbereich hatte man zwar mit Gerrit Herrmann ein hoffnungsvolles Talent, aber sonst stellte sich der Nachwuchs nur spärlich ein. Das Skispringen war inzwischen zu einem Ganzjahressport geworden. So griff Werner Limmer die Idee einer Mattenschanze auf. Planung und Finanzierung dauerten ein Jahr, bis das Projekt 1989 in Angriff genommen werden konnte. Wieder unterstützten die Marktgemeinde Wartenbeg unter 1. Bürgermeister Gustav Weltrich und der Landkreis Erding das Vorhaben durch beträchtliche Zuschüsse. Mattenschanzenexperte Egon Muschal aus dem Schwarzwald stand dem Verein mit Rat und Tat zur Seite. Die Schanze wurde völlig neu konzipiert und auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Ihr kritischer Punkt liegt nunmehr bei 22 m. 35 Mitglieder beendeten im November 1990 nach 1300 freiwilligen Arbeitsstunden das Werk. Die erste Mattenschanze des Inngaus stand. Mit 21,5 m hält Gerrit Hermann vom heimischen SC Auerbach den Schanzenrekord. Rudi Heilmeier, Heinz Brauner, Anton Lechner, Heinz Listl, Ernst Busch, Hermann Huber, Hans Klug, Michael Heim und Hans Steinbauer waren am Bau maßgeblich beteiligt. Aber auch die Skijugend leistete ihren Beitrag.
Im Sommer 1991 stellte sich dann heraus, daß der Mattenanlauf zu langsam war. Kurzentschlossen wurde in Harrachov/CSFR eine Keramikspur gekauft, die das Problem beseitigte.
Am Eröffnungsspringen am 15.9.1991 nahmen 47 Nachwuchsspringer aus der Tschechoslowakei, Österreich, Sachsen und Bayern teil. Die Auswertung ging erstmals mit dem EDV-Spezialisten Hans Laible über die Bühne, der für Skisprungwettbewerbe ein Programm erstellt hatte. Manch einer war zu
Tränen gerührt als zu Ehren des Siegers, Hermann Gerrit aus Auerbach, von der Marktkapelle unter der Leitung von Anton Zollner das Deutschlandlied intoniert wurde.

Mit Gerrit Herrmann hatte der Ski-Club nach Jahren der Abstinenz wieder einen Sportler, der seit 1990 bei Bayerischen und Deutschen Meisterschaften auf vordersten Plätzen zu finden ist. Er gehört dem Kader des Bayerischen Skiverbands an. Dabei ist auch sein Vater Alarich Herrmann, der ihn zu
Training und Wettkampf bringt und den Verein als Pressewart in der Öffentlichkeit darstellt. Schriftführer Albrecht Köhle zeichnet für die Plakat-werbung verantwortlich. Die Erstellung der anfallenden Urkunden liegt ebenfalls bestens in seinen Händen.

Durch Gerrit Herrmann als Vorbild und der Mattenschanze gelang es innerhalb von zwei Jahren eine erfolgversprechende Gruppe um Trainer Achim Kraus und Hans Steinbauer aufzubauen. Auch im Skilanglauf ist man wieder präsent.

Ein Unwetter bescherte im Sommer 1991 zusätzliche Arbeiten größeren Ausmasses. Der Aufsprunghügel der großen Winterbergschanze war abgerutscht. Rund 100 cbm Erdreich mußte teils entfernt und neu aufgetragen werden. Doch auch dies verstand man unter der Regie von Hans Klug und seinen fleißigen Helfern wie Heinz Brauner, Hans Detterböck und Ernst Beck zu meistern.

Und nocheinmal sollte das Wetter eine Investition notwendig machen. Bei einem Skirennen 1992 wurde die Zeitmeßanlage durch Schneefall derart durchnäßt, daß enorme Reparaturkosten entstanden. Was lag näher, als das zehn Jahre alte, technisch überholte Gerät durch ein neues zu ersetzen? Wenn da nicht die Kosten gewesen wären. Wieder waren es Wartenberger Gechäftsleute, die den Verein mit Spenden unter die Arme griffen. Dadurch war es möglich eine moderne, computerunterstützte Zeitmeßanlage zu kaufen. Auch sie wird seither wieder von Franz Diranko betreut.

Das 700. Mitglied konnte man im Sommer 1991 beim Ski-Club Auerbach willkommen heißen. In der Zwischenzeit übernahm Andreas Härtl, selbst ein exzelenter Skifahrer, die Jugend im alpinen Skisport, während sich Birgit Käsmaier mit großem Engagemant den Skikursen widmete. Viel Zeitaufwand sind mit diesen Tätigkeiten verbunden, um einen geordneten Ablauf zu garantieren. Andreas Härtl ist es gelungen, seine Rennläufer innerhalb kürzester Zeit so zu trainieren und motivieren, daß sie bisher auf Landkreisebene einen Vergleich mit anderen nicht zu scheuen brauchten. Aufgrund der guten Leistungen einiger Aktiven will man sich ab der Wintersaison 93/94 wieder bei höherrangigen Rennen beteiligen.

Ausklang
Auch außerhalb des Wintersports versteht es der Verein seine Mitglieder, Förderer und Freunde zu erheitern.
Waren es früher so manche Fahrten ins Gebirge um sich besser kennen zu lernen, so bringt Tourenwart Fred Pöpel mit Skitouren und Bergwanderungen Belebung in die Sommermonate. Gar die Faschingsveranstaltungen waren weit über Wartenberg hinaus bekannt und beliebt. 1983 führte man ein Sommerfest ein, das seither alljährlich im Anwesen des Vereinslokals Klug stattfindet und sich großer Beliebtheit erfreut. Und auch das Wildbretessen am Stephanietag reizt viele Feinschmecker aus nah und fern, hervorgerufen durch die gute Küche unserer Vereinswirtin Liese Klug.

Wir sind am Ende unserer Vereinschronik angelangt. Lückenlos wird wohl keine Festschrift sein, wie nichts im Leben vollkommen sein kann. Bis der Ski-Club Auerbach, der heute weit über die Landkreisgrenzen hinaus bekannt ist, zu dem wurde, was er heute darstellt, war viel Idealismus mit unermüdlichem Einsatz notwendig. Zigtausende von Arbeitsstunden, die von Mitgliedern bis heute freiwilllig erbracht werden, machen die Sportanlage in Auerbach zu einem kleinen Skispringermekka. 1000 Zuschauer besuchten im März 1993 unser Jubiläumsspringen.
Durch die großzügige Unterstützung der Gemeinde, dem Landkreis, seiner Förderer, Gönner und Mitglieder, konnte der Verein zielstrebig an manch große Vorhaben herangehen. Ihnen allen sei hier an dieser Stelle herzlich gedankt.
Derzeit geht man daran die große Winterbergschanze in mehreren Teilabschnitten nach den Plänen des 1. Kassiers Hermann Huber zu renovieren und zu modernisieren. Der Aufwand lohnt, wenn man an die Jugend denkt.

Bisher haben es harmonische Führungsmannschaften immer verstanden, dem Verein neue Impulse zu geben. Die Begeisterung der ersten Jahre ist nie verloren gegangen.
Der Blick richtet sich nun nach vorne in ein neues vielversprechendes Vereinsjahrzehnt. Die Weichen hierfür sind gestellt.


Werner Limmer
Ehrenvorsitzender
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